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Richtig kalkulieren: Nebenkosten beim Hauskauf

Privater Garten, moderne Küche und ein Wohnzimmer mit extra großen Fenstern. Längst schon haben Sie Ihr persönliches Traumhaus im Kopf schon fertig gebaut. Doch haben Sie auch an die Nebengebühren gedacht? Denn diese fallen beim Hauskauf an. Mit welchen Nebenkosten müssen Sie beim Hauskauf rechnen und warum die Sterne für neue Hausbesitzer:innen gerade günstig stehen?

 

Update

Die österreichische Bundesregierung hat Anfang 2024 im „Wohn- & Baupaket“ die temporäre Gebührenbefreiung für Grundbucheintragungen beschlossen: Bei einem Kaufpreis bis 500.000 Euro entfallen die Gebühren komplett, darüber fallen sie nur für den übersteigenden Betrag an. Die Regelung gilt für zwei Jahre.


Nebenkosten beim Hauskauf – damit sollten Sie rechnen 

Auf der Suche nach Ihrem ganz persönlichen Traumhaus? Egal, ob Haus am Wasser oder Villa mit Garten, wenn Sie lieber kaufen als mieten, müssen Sie zusätzlich zum Kaufpreis mit folgenden Nebenkosten kalkulieren.


Nebenkosten beim Hauskauf im Überblick: 

  • 3,5 % Grunderwerbsteuer
  • 1,5 % Vertragserrichtungsgebühr (zzgl. Beglaubigungskosten des Notars, Barauslagen & Ust)
  • Bis zu 1,2 % Grundbuch-Eintragungsgebühr (entfallen bis 30. Juni 2026 auf die ersten 500.000 EUR des Kaufpreises)


In den Bereich Nebenkosten fallen auch Maklergebühren, die bis zu 4 % des Kaufpreises ausmachen können. Aber ...
 

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Sie haben keine Lust auf Maklergebühren? Wir auch nicht! Deswegen lassen wir diese bei Glorit-Häusern ganz einfach weg. Eine hervorragende Beratung genießen Sie bei uns dennoch und zwar von unseren eigenen Expert:innen, die jedes Haus in- und auswendig kennen.

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Ist es klug, derzeit ein Haus zu kaufen? 

Die Antwort auf diese Frage liegt natürlich im Auge des Betrachters, oder besser gesagt im Auge des Käufers. Angesichts der rückläufigen Bautätigkeit bei gleichzeitig steter Zunahme der Bevölkerungszahl und der daraus resultierenden Angebotsverknappung am Immobilienmarkt kann es im Neubausektor nicht günstiger werden. Hinzu kommen tarifvertragliche Lohnerhöhungen (2024: + 7,3 %) sowie steigende Grundstückspreise, die zusätzlich zu den Kostensteigerungen beitragen.

Dazu kommt: Die Europäische Zentralbank hat die Zinsen gesenkt, Kredite sind so günstig wie lange nicht. Mit Ende Juni 2025 fällt die KIM-Verordnung, die in den letzten 3 Jahren die Kreditvergabe für private Immobilienkäuferinnen und -käufer erschwert hat. In Summe heißt das: Mehr Menschen können sich wieder Wohneigentum leisten – und das wird die Nachfrage ankurbeln.
 

Glor-reicher Tipp

Trends und Prognosen über die Entwicklung der Immobilienpreise in Wien gibt es in diesem Artikel zum Nachlesen: Quo vadis Immobilienmarkt: Wie entwickeln sich die Immobilienpreise in Wien? 


Das österreichische Baupaket spart ebenfalls Nebenkosten beim Hauskauf, ganz konkret entfallen seit dem Nationalratsbeschluss vom 20. März 2024 für die nächsten zwei Jahre (1. Juli 2024 bis 1. Juli 2026) die Gebühren für die Grundbuch- und Pfandrechtseintragung. So gesehen kann man durchaus behaupten, dass die Sterne für einen Hauskauf aktuell ganz gut stehen. 
 


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