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Richtig kalkulieren: Nebenkosten beim Hauskauf

Privater Garten, moderne Küche und ein Wohnzimmer mit extra großen Fenstern. Längst schon haben Sie Ihr persönliches Traumhaus im Kopf schon fertig gebaut. Doch haben Sie auch an die Nebengebühren gedacht? Denn diese fallen beim Hauskauf an. Mit welchen Nebenkosten müssen Sie beim Hauskauf rechnen und warum die Sterne für neue Hausbesitzer:innen gerade günstig stehen?


Nebenkosten beim Hauskauf – damit sollten Sie rechnen 


Auf der Suche nach Ihrem ganz persönlichen Traumhaus? Egal, ob Haus am Wasser oder Villa mit Garten, wenn Sie lieber kaufen als mieten, müssen Sie zusätzlich zum Kaufpreis mit folgenden Nebenkosten kalkulieren.


Nebenkosten beim Hauskauf im Überblick: 

  • 3,5 % Grunderwerbsteuer
  • 1,5 % Vertragserrichtungsgebühr (zzgl. Beglaubigungskosten des Notars, Barauslagen & Ust)
  • Bis zu 1,2 % Grundbuch-Eintragungsgebühr. Neu bis 30. Juni 2026: keine Gebühren auf die ersten 500.000 EUR des Kaufpreises!


In den Bereich Nebenkosten fallen auch Maklergebühren, die bis zu 4 % des Kaufpreises ausmachen können. Aber ...
 

Glor-reicher Tipp!

Sie haben keine Lust auf Maklergebühren? Wir auch nicht! Deswegen lassen wir diese bei Glorit-Häusern ganz einfach weg. Eine hervorragende Beratung genießen Sie bei uns dennoch und zwar von unseren eigenen Expert:innen, die jedes Haus in- und auswendig kennen.

Am besten, Sie machen gleich einen Termin aus!

 

Ist es klug, derzeit ein Haus zu kaufen? 

Die Antwort auf diese Frage liegt natürlich im Auge des Betrachters, oder besser gesagt im Auge des Käufers. Angesichts der rückläufigen Bautätigkeit bei gleichzeitig steter Zunahme der Bevölkerungszahl und der daraus resultierenden Angebotsverknappung am Immobilienmarkt kann es im Neubausektor nicht günstiger werden. Hinzu kommen tarifvertragliche Lohnerhöhungen (2024: + 7,3 %) sowie steigende Grundstückspreise, die zusätzlich zu den Kostensteigerungen beitragen.
 

Glor-reicher Tipp

Trends und Prognosen über die Entwicklung der Immobilienpreise in Wien gibt es in diesem Artikel zum Nachlesen: Quo vadis Immobilienmarkt: Wie entwickeln sich die Immobilienpreise in Wien? 


Die KIM-Verordnung, die zuletzt gelockert wurde, könnte abermals novelliert werden und somit das Ausschöpfen von Ausnahmekontigenten vereinfachen. Das wiederum könnte Fremdfinanzierungen und Immobilienkredite maßgeblich erleichtern. 

Das österreichische Baupaket spart ebenfalls Nebenkosten beim Hauskauf, ganz konkret entfällt seit dem Nationalratsbeschluss vom 20. März 2024 für die nächsten zwei Jahre (1. Juli 2024 bis 1. Juli 2026) die Gebühren für die Grundbuch- und Pfandrechtseintragung. So gesehen kann man durchaus behaupten, dass die Sterne für einen Hauskauf aktuell ganz gut stehen. 


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