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Immo-News 

Neues aus der Branche

Wir haben die wichtigsten Meldungen zur aktuellen Lage der Immobilienbranche aus der heimischen Medienlandschaft zusammengetragen.

  • 14.11.2025, Der Standard

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    In Wien droht in den kommenden Jahren eine spürbare Wohnungsknappheit: Die Zahl der Fertigstellungen fällt 2025 mit nur rund 8.000 bis 9.000 neuen Einheiten deutlich unter den jährlichen Bedarf von etwa 12.000 Wohnungen, während die Bevölkerung weiter stark wächst und Baukosten sowie sinkende Baubewilligungen die Bautätigkeit bremsen. Expert:innen erwarten daher ab 2026 einen klaren Übergang zu einem Verkäufermarkt, neue Eigentumswohnungen unter 6.000 Euro pro Quadratmeter sind schon jetzt selten und werden weiter zurückgehen. Die Konsequenz liegt auf der Hand: Die Verknappung schreitet voran. Und wer jetzt kauft, hat noch Auswahl, und günstiger wird’s absehbar nicht.

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    Steigende Bevölkerungszahlen, hohe Baukosten und sinkende Fertigstellungszahlen führen dazu, dass die Nachfrage das Angebot weiterhin deutlich übersteigt.

    Marc Steinke
    Leiter Research beim Immobiliendienstleister CBRE Österreich
  • 06.11.2025, Der Standard

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    Experten sind sich einig: Auch in den kommenden Jahren spricht vieles für weiter steigende Immobilienpreise. Weniger Neubauten, eine wachsende Bevölkerung und höhere Einkommen treffen auf ein zunehmend knappes Angebot. Das Zinsniveau werde in absehbarer Zeit nicht sinken, Wohneigentum dürfte 2026 um rund 2,5 % teurer werden. Fazit: Wer jetzt kauft, profitiert. 

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  • 05.11.2025, Die Presse

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    Die Trendwende am Immobilienmarkt hat begonnen: Die Preise für Eigentum ziehen wieder an – und dieser Aufwärtstrend dürfte sich 2026 fortsetzen.

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  • 08.10.2025, Kleine Zeitung

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    Der österreichische Immobilienmarkt kommt wieder in Schwung: Es werden wieder mehr Kredite vergeben und Wohneigentum ist so leistbar wie zuletzt Anfang 2018 – auch wenn die Zeiten der Rekordtiefzinsen vorerst Geschichte sind. Für 2025 rechnen Expert:innen mit einem moderaten Preisplus von rund 0,5 Prozent, 2026 dürfte der Anstieg mit etwa 2,5 Prozent etwas kräftiger ausfallen.

    Vom hohen Zinsniveau und strengeren Finanzierungsregeln (KIM-Verordnung) profitierte vor allem der Mietmarkt: Die Nachfrage nach Mietwohnungen ist nach wie vor hoch – und damit steigen auch die Mieten, besonders in Regionen mit hoher Bevölkerungsdichte und begehrten Lagen.

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    Wohneigentum sei im Vergleich zu den vergangenen drei Jahren wieder leistbarer geworden; so leistbar wie in Zeiten der rekordniedrigen Zinsen werde es aber in absehbarer Zeit nicht. Der Mietmarkt bleibe jedenfalls unter Druck.

  • 23.07.2025, Der Standard

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    Die Analysten sind sich einig: Die „Eiszeit“ am Immobilienmarkt ist vorbei. Ab 2026 werden wieder jährliche Preissteigerungen von rund 3 % erwartet, gleichzeitig hat sich die Leistbarkeit von Wohneigentum signifikant verbessert und ist aktuell auf dem Niveau von 2018. 

    Plus: Der Wohnraumbedarf wächst weiter, während die Fertigstellungszahlen für Neubauten sinken. Dies wird insbesondere in gefragten Lagen unweigerlich zu einer Verknappung führen. Und weil auch die Kreditzinsen voraussichtlich stabil bleiben, gilt: Wer jetzt handelt, sichert sich nicht nur attraktive Konditionen, sondern auch beste Chancen auf langfristige Wertsteigerung.

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  • 24.06.2026, KURIER

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    Die Nachfrage nach Wohnraum und Immobilienkrediten nimmt wieder deutlich zu. Drei Entwicklungen sorgen aktuell für spürbaren Rückenwind am Markt: Zum einen hat die EZB die Leitzinsen gesenkt, wodurch Finanzierungen wieder leistbarer werden. Gleichzeitig läuft mit Ende Juni die strenge KIM-Verordnung aus, die seit 2022 für Hürden bei der Kreditvergabe gesorgt hat. Und nicht zuletzt sorgt die aktuelle Befreiung von der Eintragungsgebühr ins Grundbuch – gültig seit 2024 bis 2026 – für zusätzliche Entlastung bei den Kaufnebenkosten.

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