Blick auf Donauturm & Skyline

Immo-News 

Neues aus der Branche

Wir haben die wichtigsten Meldungen zur aktuellen Lage der Immobilienbranche aus der heimischen Medienlandschaft zusammengetragen.

  • 24. April 2025

    Thumbnail: Artikel in Kleine Zeitung


    Der aktuelle Neubaubericht zeichnet ein klares Bild: Während die Zahl der Neubauwohnungen in Österreich bis 2026 stark zurückgeht, steigt gleichzeitig die Qualität der errichteten Objekte. Und: Es wird wieder mehr gekauft. 

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    Die fertiggestellten Wohneinheiten sinken bis 2026 im Vergleich zu 2022 um 40 Prozent. Das ist dramatisch. Es ist beinahe eine Halbierung, die einer Stadt in der Größe von Wiener Neustadt entspricht.

    Herwig Pernsteiner
    Obmann-Stellvertreter des GBV
  • 19. März 2025, Der Standard

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    Kaufen oder mieten? Das bleibt die entscheidende Frage. Beim Kauf einer Immobilie fallen zwar Kaufnebenkosten sowie mögliche Kreditkosten an, doch dafür baut man langfristig Vermögen auf. Mieter hingegen sparen sich diese Kosten, doch ihre monatlichen Zahlungen sind letztlich „verloren“. Wer kauft, erwirbt dagegen eine werthaltige Immobilie, die in den meisten Fällen an Wert gewinnt. 

    Eine aktuelle Raiffeisen Research-Studie bestätigt nun: Langfristig ist der Immobilienkauf in der Regel die finanziell klügere Wahl!

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  • 06.03.2025, Die Presse

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    Die Europäische Zentralbank (EZB) setzt ihren Lockerungskurs fort und senkt erneut die Leitzinsen. Der EZB-Rat entschied heute, Donnerstag, den für den Finanzmarkt richtungsweisenden Einlagesatz um 0,25 Prozentpunkte auf 2,50 Prozent zu reduzieren. Es ist bereits die sechste Zinssenkung in Folge seit dem Sommer des Vorjahres.

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  • 15.02.2025, Der Standard

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    Gebrauchte Immobilien sind seit der Zinswende günstiger geworden, während Neubauten stabil bleiben. Expert:innen sehen wenig Spielraum für Preisrückgänge im Neubau, Grund seien unter anderem hohe Grundstückskosten und gestiegene Löhne.

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    Die Baubewilligungen sinken rasant; 40.000 bis 50.000 neue Wohneinheiten brauche Österreich jedes Jahr, weil die Zahl der Haushalte stetig zulegt – nicht nur wegen Zuzugs, sondern auch wegen der anhaltenden Versingelung der Gesellschaft. Ab nächstem Jahr könnte diese Bandbreite in Gefahr sein.

  • 11. Februar 2025, Die Presse

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    Die Nachfrage nach Einfamilienhäusern ist 2024 in allen Bundesländern kräftig gestiegen - bundesweit um durchschnittlich 15 Prozent im Vergleich zu 2023, was auf eine wachsende Kaufbereitschaft und die Aussicht auf günstigere Finanzierungskonditionen zurückzuführen ist. Wien zählt dabei nach Tirol weiterhin zu den teuersten Bundesländern.

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