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Immo-News 

Neues aus der Branche

Wir haben die wichtigsten Meldungen zur aktuellen Lage der Immobilienbranche aus der heimischen Medienlandschaft zusammengetragen.

  • 02.12.2024, KURIER

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    Seit heute steht fest: Die umstrittene KIM-Verordnung läuft mit Mitte 2025 aus, diese Entscheidung hat das dafür zuständige Finanzmarktstabilitätsgremium (FMSG) am heutigen Montag, den 02.12., bekannt gegeben. Die Vergabe von Krediten wird somit wieder gelockert. 

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  • 28.11.2024, orf.at

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    Fachleute warnen vor einem dramatischen Rückgang beim Wohnungsneubau, insbesondere in Wien, wo 2026 nur noch 7.900 Wohnungen erwartet werden – ein Minus von 40 Prozent. Das geht aus dem „1. Österreichischen Neubaubericht“ hervor, der vom Immobiliendaten-Spezialisten Exploreal im Auftrag der Wirtschaftskammer auf Basis von bereits vorhandenen Daten von Bauträgern und Hochrechnungen erstellt wurde. 

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    Die Vertreter der Immobilien- und Vermögenstreuhänder warnen erneut vor einem Engpass im frei finanzierten Neubau.

  • 27.11.2024, oe24

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    Der erste „Österreichische Neubaubericht“ zeigt einen drastischen Rückgang bei der Neubauleistung: 2023 sank sie österreichweit um 10 %, für 2025 wird ein Minus von 38 % prognostiziert, und bis 2026 könnte sie um bis zu 80 % einbrechen. In Wien, wo gewerbliche Bauträger zuletzt über 65 % des Neubaus stellten, verschärfen hohe Baukosten und übermäßige Regulierungen die Krise.

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  • 27.11.2024, News

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    Jetzt ist ein guter Zeitpunkt für den Immobilienkauf. Die positive Zinsentwicklung und eine sinkende Inflationsrate sorgen für Stabilität, während das Angebot am Markt immer knapper wird. Das hat eine direkte Folge: Die Preise gerade im Neubausektor ziehen wieder an. Wer jetzt kauft, profitiert von einer idealen Ausgangslage und sichert sich sein neues Zuhause - oder eine lukrative Investition.

     

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  • 20.11.2024, Der Standard

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    Die Hoffnung vieler Wohnungssuchender auf deutliche Preisrückgänge bei Neubauten hat sich in zerschlagen - und daran wird sich wohl auch kurz- bis mittelfristig kaum etwas ändern: Während die Preise für gebrauchte Wohnungen in den letzten zwei Jahren um fast sieben Prozent gefallen sind, verteuern sich Neubauwohnungen weiterhin – zuletzt um vier Prozent. Hauptgrund dafür sind die hohen Baukosten, die vor allem durch steigende Personalkosten getrieben werden. Gleichzeitig sorgt der Rückgang der Bautätigkeit für eine Angebotsverknappung. Eine nennenswerte Entspannung ist nicht in Sicht, so Experten. 

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    Ab 2026 dürften die Preise dann wieder steigen – zuerst im Segment der Bestandswohnungen, dann auch wieder stärker im Neubau.