glorit-wohnen-an-der-alten-donau-09.jpg

Immo-News 

Icon Checkmark weiß

Glorit Sparpaket: Jetzt bis zu 9,4 % Nebengebühren geschenkt →

Neues aus der Branche

Wir haben die wichtigsten Meldungen zur aktuellen Lage der Immobilienbranche aus der heimischen Medienlandschaft zusammengetragen.

  • 09. Jänner 2024, Der Standard

    Thumbnail: Artikel von Der Standard

    Da im neuen Jahr weniger gebaut wird, dürfte die Nachfrage nach Eigentums- und Mieteinheiten im Neubau hoch bleiben und wahrscheinlich weiter steigen. Das sei mit ein Grund dafür, warum es der Bundesobmann der Immobilientreuhänder, Gerald Gollenz, als "völlig falsch" bezeichnet, bei freifinanzierten Eigentumswohnungen Preissenkungen zu erwarten. Insbesondere das Neubausegment zähle angesichts seiner Energieeffizienz und Ausstattung "zu den attraktivsten und wertbeständigsten Angeboten am Immobilienmarkt".

    Zum Artikel
  • 08. Jänner 2024, kurier.at

    Thumbnail: Artikel vom Kurier

    Wirtschaftskammer-Funktionär Gollenz erwartet weiter steigende Preise von Neubauwohnungen und beruft sich in seiner Einschätzung auf einen im Auftrag der Wirtschaftskammer erstellten Marktbericht von Exploreal, wonach die Zahl der jährlich fertiggestellten Wohnungen von fast 44.000 Einheiten voriges Jahr bis 2025 auf bundesweit nur noch 29.000 Einheiten zurückgehen wird. Die Verknappung würde zu steigenden Preisen führen, so Gollenz.

    Zum Artikel

    Vermögenstreuhänder in der Wirtschaftskammer sehen bei Neubauwohnungen keinen Preisrutsch. Es wäre "völlig falsch", ausgerechnet im Bereich des frei finanzierten Eigentumssegments Preissenkungen zuerwarten, erklärte Fachverbandsobmann Gerald Gollenz.

  • 12. Dezember 2023, Die Presse

    Thumbnail: Artikel von Die Presse

    Wien, Wien - nur du allein. Die Entscheidung, im Ausland zu leben und zu arbeiten, ist ein großes Unterfangen — insbesondere, wenn man die Familie mitnimmt. Die größte Frage dürfte sein: „Wohin gehen wir?“ Geht es nach einer einschlägigen Studie der Personalberatung Mercer zur Lebensqualität von Expats, dann kann man es schlechter treffen als mit den Destinationen Wien, Zürich oder Auckland.

    Zum Artikel
  • 11. Dezember 2023, Kurier

    Thumbnail: Kurierartikel vom November 2023

    Zinssenkungen früher als erwartet in Sicht. Die EZB dürfte, weil die Inflation im Euroraum spürbar nachgelassen hat, früher als erwartet die Zinsen senken. Manche Beobachter rechnen mit ersten Zinsschritten bereits im Frühjahr. "Das wird sich stabilisierend auf die Transaktionen und auf die Preise auswirken", sagt Klien.

     

    Zum Artikel

    Von Preisverfall keine Rede

    Von einem Preisverfall bei Immobilien könne man in Österreich auch trotz der Turbulenzen imImmobiliensektor nicht sprechen, sagt Klien. Es habe eine leichte Abschwächung gegeben, die Preise für Wohnimmobilien seien aber noch deutlich über dem Niveau vor der Corona-Krise: "Wirklich großePreisnachlässe auf breiter Basis oder gar zweistelligeRückgänge hat es nicht gegeben."

    Michael Klien
    Ökonom beim WIFO
  • 22. November 2023, Der Standard

    Thumbnail: Artikel von Der Standard

    Die Talsohle ist bereits durchschritten. Die jüngsten Aussagen von EZB-Chefin Christine Lagarde deuten darauf hin, dass der höchste Stand in diesem Erhöhungszyklus mit einem Leitzins von 4,5 Prozent erreicht sein sollte. Damit bestätigte sie indirekt, was an den Finanzmärkten ohnedies erwartet wurde – nämlich stabile Leitzinsen bis in das nächste Jahr.

    Zum Artikel

    An den Terminmärkten werden bereits tiefere Zinsen in der Eurozone im Verlauf des Frühjahrs 2024 erwartet.