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Immo-News 

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Neues aus der Branche

Wir haben die wichtigsten Meldungen zur aktuellen Lage der Immobilienbranche aus der heimischen Medienlandschaft zusammengetragen.

  • 14. Februar 2024, Die Presse

    Thumbnail: Artikel von Die Presse

    Siebenjahrestief bei Neubauwohnungen: Die Zahl der baubewilligten Wohnungen ist auch 2024 rückläufig. Weniger Baustarts bedeuten ab 2025 und in den Folgejahren 2026 und 2027 vor allem eines: Die Errichtung neuer Wohnungen wird deutlich unter dem Neuflächenbedarf liegen, denn die wachsende Bevölkerung schiebt auch die Nachfrage nach Mietobjekten weiter an. Für Miet- und Kaufinteressenten von Neubauten bedeutet dies vor allem eines: Je weniger Wohnungen, desto höher wird der Preis.

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  • 07. Februar 2024, Servus Nachrichten

    Thumbnail: Videobeitrag von ServusTV

    Allgemein werden Immobilienpreise auch heuer nicht günstiger. Zwar lässt sich ein leichter Abwärtstrend für gebrauchte und sanierungsbedürftige Objekte erkennen. Für Neubauten - aufgrund der besseren Energiebilanz besonders attraktiv - gelte diese Entwicklung aber nicht: Hier wird erwartet, dass die Nachfrage bereits in den kommenden Monaten das Angebot übersteigt. Hans Jörg Ulreich, Bauspartensprecher der WKO, warnt sogar vor einer “Wohnungsknappheit“ ab dem Jahr 2025, begleitet von deutlich steigenden Preisen im Neubausektor. Wer den Traum vom Eigenheim realisieren möchte, ist daher gut beraten, dies bald zu tun.

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  • 01. Februar 2024, Der Standard

    Thumbnail: Artikel von Der Standard

    In den kommenden Jahren werden weniger neue Wohnungen gebaut, das Angebot am Markt sinkt. Diese Entwicklung wird sich auch auf die Preise auswirken, wie Hans Jörg Ulreich, Sprecher der Berufsgruppe Bauträger im Fachverband, betont - er prognostiziert ab 2025 "deutliche Preissteigerungen". Gleichzeitig sind die Rahmenbedingungen für den Erwerb von Eigentum derzeit aufgrund der gesunkenen Fixzinsen äußerst günstig.

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  • 24. Jänner 2024, Kronen Zeitung

    Thumbnail: Artikel der Kleinen Zeitung

    Wohnungssuchende müssen sich auf steigende Mieten und Kaufpreise einstellen. Denn die Zahl der neu bewilligten Wohnungen und Häuser hat sich gegenüber 2019 halbiert und wird voraussichtlich weiter sinken. Gleichzeitig wächst die Bevölkerung jährlich um etwa 100.000 Menschen. Das bedeutet: Wohnraum wird knapp und dadurch teurer.

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  • 18. Jänner 2024, Die Presse

    Thumbnail: Artikel von Die Presse

    Immer mehr Volkswirte erwarten, dass die Europäische Zentralbank (EZB) bis Ende des zweiten Quartals eine Zinssenkung vornehmen wird. Laut einer Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters gehen rund 73 Prozent der Befragten davon aus, dass die EZB ihre Schlüsselsätze vor ihrer Zinssitzung im Juli mindestens einmal senken wird. Im Vergleich dazu hatten im Dezember nur 57 Prozent der Volkswirte eine solche Entwicklung erwartet.

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