Blick auf Donauturm & Skyline

Immo-News 

Neues aus der Branche

Wir haben die wichtigsten Meldungen zur aktuellen Lage der Immobilienbranche aus der heimischen Medienlandschaft zusammengetragen.

  • 13.11.2023, Leadersnet

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    Bedarf weckt Begehrlichkeit. Viele neue Projekte der Bauträger und hohe Besucherzahlen stimmen für 2024 optimistisch. LEADERSNET.tv fragte bei den Immo-Verantwortlichen nach, welche Bauvorhaben in Zukunft umgesetzt werden und wohin sich das Wohnen entwickelt.

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    2024 kommen von Seiten der Bauträger neue Projekte auf den Markt, generell ist jedoch ein Rückgang der prognostizierten Fertigstellungen erkennbar, was wiederum das Angebot insgesamt reduziert und eine Verknappung des Wohnimmobilienmarktes in den Folgejahren mit sich bringen soll.

  • 07.11.2023, Der Standard

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    Neubau ist und bleibt ein gutes Investment. Ein Ende der Preisrückgänge ist laut Analysten nicht in Sicht, allerdings ist der Markt zweigeteilt: Gebrauchte Immobilien werden günstiger, neu gebaute kaum.

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    Während gebrauchte Immobilien nominell deutlich billiger geworden sind, um 6,9 Prozent in Wien und um 3,5 Prozent im Rest Österreichs, haben sich neu gebaute Häuser und Wohnungen seit letztem Herbst nochmals verteuert, um 2,2 Prozent beziehungsweise 4,6 Prozent.

  • 07.11.2023, Die Presse

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    Immobilienpreise sinken. Aber nicht überall. Die Preise für Wohnimmobilien lassen abermals nach, wenn auch nicht mehr so stark wie zuletzt. Gebrauchte Wohnungen in Wien haben um 6,6 Prozent an Wert verloren, hingegen sind neue Objekte in Wien um 1,7 Prozent teurer geworden.

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    Neubauprojekte werden teurer

    Der Abwärtstrend setzt sich fort, aber nicht für alle Immobilienarten gleichermaßen. Vor allem neue Objekte gewinnen weiter an Wert.

  • November 2023, Gewinn

    Thumbnail: Interview der Glorit-Geschäftsführung im GEWINN

    Der Markt ist verhaltener, aber nicht tot. Stefan Messar und Lukas Sattlegger leiten mit Glorit den Marktführer bei Fertighäusern in Wien. Warum Anleger nicht ihre Zielgruppe sind und Miet-Kauf-Optionen jetzt interessant werden.

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    Dass die Preise für neue Immobilien in drei Jahren günstiger sind, schließen wir aus. Die Löhne am Bau sind heuer um zehn Prozent gestiegen. Die Errichtung eines Hauses ist sehr personalintensiv. Die Materialkosten stagnieren oder sind sogar leicht rückläufig. Dafür wirken sich jetzt die höheren Zinsen auf die Bauträger aus und machen das Bauen teurer.

    Stefan Messar
    Geschäftsführer Glorit