Blick auf Donauturm & Skyline

Immo-News 

Neues aus der Branche

Wir haben die wichtigsten Meldungen zur aktuellen Lage der Immobilienbranche aus der heimischen Medienlandschaft zusammengetragen.

  • 11.12.2023, Kurier

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    Zinssenkungen früher als erwartet in Sicht. Die EZB dürfte, weil die Inflation im Euroraum spürbar nachgelassen hat, früher als erwartet die Zinsen senken. Manche Beobachter rechnen mit ersten Zinsschritten bereits im Frühjahr. "Das wird sich stabilisierend auf die Transaktionen und auf die Preise auswirken", sagt Klien.

     

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    Von Preisverfall keine Rede

    Von einem Preisverfall bei Immobilien könne man in Österreich auch trotz der Turbulenzen imImmobiliensektor nicht sprechen, sagt Klien. Es habe eine leichte Abschwächung gegeben, die Preise für Wohnimmobilien seien aber noch deutlich über dem Niveau vor der Corona-Krise: "Wirklich großePreisnachlässe auf breiter Basis oder gar zweistelligeRückgänge hat es nicht gegeben."

    Michael Klien
    Ökonom beim WIFO
  • 22.11.2023, Der Standard

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    Die Talsohle ist bereits durchschritten. Die jüngsten Aussagen von EZB-Chefin Christine Lagarde deuten darauf hin, dass der höchste Stand in diesem Erhöhungszyklus mit einem Leitzins von 4,5 Prozent erreicht sein sollte. Damit bestätigte sie indirekt, was an den Finanzmärkten ohnedies erwartet wurde – nämlich stabile Leitzinsen bis in das nächste Jahr.

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    An den Terminmärkten werden bereits tiefere Zinsen in der Eurozone im Verlauf des Frühjahrs 2024 erwartet.

  • 16.11.2023, Die Presse

    Thumbnail: Artikel von Die Presse

    Worauf also noch warten? Experten zufolge werden immer mehr private Investoren die Zeit in den nächsten zwölf bis 18 Monaten nutzen, um zu investieren und antizyklisch zu kaufen. Dafür gibt es derzeit ein gutes Wohnungsangebot, welches aber laufend kleiner wird, weil viele Projekte stillstehen und derzeit nicht realisiert werden. Das wird voraussichtlich in etwa zwei Jahren zu einer Verknappung im Wohnungsangebot führen.

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    Gebrauchte Wohnungen sind günstiger, haben aber den Nachteil, dass ihnen oftmals die gefragten Nachhaltigkeitskriterien fehlen. Gesucht werden insbesondere Projekte mit alternativen Energieträgern.

  • 13.11.2023, Leadersnet

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    Bedarf weckt Begehrlichkeit. Viele neue Projekte der Bauträger und hohe Besucherzahlen stimmen für 2024 optimistisch. LEADERSNET.tv fragte bei den Immo-Verantwortlichen nach, welche Bauvorhaben in Zukunft umgesetzt werden und wohin sich das Wohnen entwickelt.

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    2024 kommen von Seiten der Bauträger neue Projekte auf den Markt, generell ist jedoch ein Rückgang der prognostizierten Fertigstellungen erkennbar, was wiederum das Angebot insgesamt reduziert und eine Verknappung des Wohnimmobilienmarktes in den Folgejahren mit sich bringen soll.

  • 07.11.2023, Der Standard

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    Neubau ist und bleibt ein gutes Investment. Ein Ende der Preisrückgänge ist laut Analysten nicht in Sicht, allerdings ist der Markt zweigeteilt: Gebrauchte Immobilien werden günstiger, neu gebaute kaum.

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    Während gebrauchte Immobilien nominell deutlich billiger geworden sind, um 6,9 Prozent in Wien und um 3,5 Prozent im Rest Österreichs, haben sich neu gebaute Häuser und Wohnungen seit letztem Herbst nochmals verteuert, um 2,2 Prozent beziehungsweise 4,6 Prozent.

  • 07.11.2023, Die Presse

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    Immobilienpreise sinken. Aber nicht überall. Die Preise für Wohnimmobilien lassen abermals nach, wenn auch nicht mehr so stark wie zuletzt. Gebrauchte Wohnungen in Wien haben um 6,6 Prozent an Wert verloren, hingegen sind neue Objekte in Wien um 1,7 Prozent teurer geworden.

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    Neubauprojekte werden teurer

    Der Abwärtstrend setzt sich fort, aber nicht für alle Immobilienarten gleichermaßen. Vor allem neue Objekte gewinnen weiter an Wert.